BRATSCHENUNTERRICHT HANNOVER

 

Über die Bratsche

 

Die etwas weniger Bekannte Schwester der Geige zeigt sich seit Kurzem immer größerer Beliebtheit und ist schon seit dem 16. Jahrhundert zentraler Bestandteil der meisten Orchester.

Auch bekannt unter dem Namen „Viola“, wird die Bratsche oft mit der Geige verwechselt und ist trotzdem anders: Der entscheidende Unterschied zwischen den beiden Streichinstrumenten ist die fehlende E-Saite der Bratsche. Dadurch schlägt sie etwas tiefere Töne an als die Geige. Somit befindet sie sich genau zwischen Cello und Geige, was den Klang angeht.

Besonders interessant also, für Lehrlinge, die sich nicht zwischen den beiden entscheiden können! Dank ihrer etwas tieferen Tonlage, übernimmt die Bratsche im Orchester häufig die Alt-Stimmlage und spielt auch in der Kammermusik eine wichtige Rolle. Ihr voller Klang ist für viele ein Vorteil gegenüber der Geige.

Sollten Sie sich für einen Bratschenunterricht in Hannover interessieren, dann freuen wir uns über Ihre Kontaktaufnahme!

Inhalte des Bratschenunterrichts in hannover

 

Die Bratsche ist in verschiedenen Größen erhältlich. Größere Instrumente (bis zu 43 cm) werden von professionellen Musikern bevorzugt und kleinere eignen sich am besten für Schüler des Instruments. Grundsätzlich wird die Bratsche wie eine Violine gespielt, doch liegen die Töne hier weiter auseinander und erfordern etwas mehr Streckung des Arms.

Grundlagen und besondere Techniken können bei uns, je nach Wunsch, erlernt und auch weitergebildet werden. Im Gegensatz zur Geige, sind die ersten Töne und Spielversuche weniger „schrill“ und mit viel Übung und der Unterstützung unserer Lehrer, stellen sich auch schnell erste Erfolge ein. 

Wir bieten den Bratschenunterricht für Anfänger und Fortgeschrittene an. 

Es unterrichten:

Alexandra Ivanova

Anna Szulc Kapala

Anna Szulc wurde in Plock, Polen geboren. Bereits im Alter von 7 Jahren begann sie mit dem Violinspiel.

Mit Auszeichnung beendete sie 2007 das Studium in der Klasse von E. Guzowska (Amuz. Poznan)
Nachdem Anna Szulc mit Hans-Joachim Greiner und dem Artemis Quartett an der
Universität der Künste in Berlin gearbeitet hatte, studierte sie an der Hochschule für Musik und
Theater Hannover in der Klasse von Volker Jacobsen.